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Herzlich Willkommen Ebru Akar

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#teammarketdialog

Herzlich Willkommen Ebru Akar
Herzlich Willkommen Ebru Akar

Herzlich Willkommen Ebru Akar...

"Ich werde jede Menge Erfahrung, unerschütterliche Energie und Teamgeist in unser dynamisches Team ."💪

8 Fragen, zu deiner Person

1. In welchem Bereich wirst du bei uns einsteigen und wie lautet deine genaue Berufsbezeichnung?

Sales Center, Sales Assistant 🚀

2. Welche 3 Eigenschaften beschreiben dich am besten?

Ebru bringt seit dem 11.04. jede Menge Erfahrung, unerschütterliche Energie und Teamgeist in unser dynamisches Team ein. 💪🏼

3. Was erwartest du von deiner neuen Stelle und von dem Team?

Sie ist fest davon überzeugt, dass ein motiviertes und engagiertes Team alles erreichen kann und hat uns mit Ihrer Leidenschaft direkt überzeugt! 🚀

4. Was für ein Ziel hast du bei MarketDialog?

Ebru will eine positive Atmosphäre schaffen, Ziele erreichen und gemeinsame Erfolge feiern. Sie freut sich auf Teamarbeit und persönliche Weiterentwicklung. 🌱

5. Was machst du gerne in deiner Freizeit?

In ihrer Freizeit genießt sie kostbare Momente mit ihrer Familie, vor allem mit ihren Töchtern im Alter von 9 und 15 Jahren. Gemeinsam unternehmen sie aufregende Abenteuer! 🎥🏊‍♀️🛍️🎶

6. Was ist dein Lieblingsessen?

Das Thema Essen ist eine weitere Leidenschaft: Ebru ist ein absoluter Fan von allem Gegrillten. Asiatische und italienische Küche stehen auch hoch im Kurs, aber dem bunten und vielfältigen Geschmack der türkischen Gerichte kann sie einfach nicht widerstehen!

7. Hast du ein bewusstes oder unbewusstes Ritual, wenn du ins Büro kommst?

Ihre Morgenroutine ist, untypisch für ihren strukturierten Charakter, sehr chaotisch – der Wecker klingelt alle 10 Minuten und ihre Töchter sind bereits sehr früh sehr aktiv. Doch sobald die Rollläden hochgerissen werden, ist sie bereit für neue Herausforderungen! 🌅  Spätestens der erste Kaffee bei unserer Office-Managerin Meli gibt den organisierten Ton für den Tag an. Wie dieser klingt? Wahrscheinlich wie ihr Lieblingssong.

8. Was ist dein all time favourite Song?

Ebrus Lieblingssong ist “Uptown Funk” von Bruno Mars.

Wenn du Musik genauso liebst wie wir, dann höre dir doch gerne mal unsere Rocking Sales Playlist an. Jetzt reinklicken, stöbern und alle Lieblingslieder unserer Sales-Experten vom Rocking Sales Blog anhören!

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Worauf kommt es beim internationalen expandieren an?​

Globale Märkte – Worauf kommt es beim internationalen expandieren an?​

Worauf kommt es beim internationalen expandieren an?​

Globale Märkte - Worauf kommt es beim internationalen expandieren an?

In einer zunehmend globalisierten Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Vertriebsaktivitäten über die Grenzen hinweg auszuweiten und in internationalen Märkten erfolgreich zu agieren. Doch der Erfolg im globalen Vertrieb ist nicht nur von der Qualität des Produkts oder der Dienstleistung abhängig, sondern auch von der Fähigkeit des Unternehmens, sich auf die kulturellen Unterschiede und Besonderheiten der Zielmärkte einzustellen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung von Vertriebsstrategien für globale Märkte erläutern und beleuchten, wie Unternehmen diese anpassen können, um ihre Chancen auf internationalen Erfolg zu maximieren.

Warum Vertriebsstrategien für globale Märkte wichtig sind

Der Eintritt in internationale Märkte bietet Unternehmen ein enormes Wachstumspotenzial, da sie Zugang zu einer breiteren Kundenschicht und neuen Absatzmärkten erhalten. Allerdings unterscheiden sich internationale Märkte erheblich hinsichtlich Kultur, Sprache, Gesetzen, Wirtschaftssystemen und Geschäftspraktiken. Daher können bewährte Vertriebsstrategien, die in einem Land erfolgreich waren, in einem anderen Land möglicherweise nicht dieselben Ergebnisse erzielen.

Die Anpassung der Vertriebsstrategie an die kulturellen Unterschiede und Besonderheiten der Zielmärkte ist von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und eine langfristige Kundenbindung aufzubauen. Unternehmen, die sich nicht auf die lokalen Gegebenheiten einstellen und stattdessen eine “One-Size-Fits-All”-Herangehensweise wählen, riskieren, Geschäftsabschlüsse zu verlieren und ihren Ruf zu schädigen.

Faktoren, die Vertriebsstrategien beeinflussen

Bevor wir uns mit der Anpassung von Vertriebsstrategien befassen, ist es wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen, die die Vertriebsstrategie in globalen Märkten beeinflussen können:

  • Kulturelle Unterschiede: Kultur prägt das Verhalten und die Einstellungen der Menschen. Die Art und Weise, wie Geschäfte gemacht werden, die Bedeutung von Beziehungen, die Kommunikationsstile und die Kaufgewohnheiten können von Land zu Land variieren.
  • Wirtschaftliche Bedingungen: Die wirtschaftliche Situation eines Landes, einschließlich der Kaufkraft der Verbraucher, der Wachstumsrate und der wirtschaftlichen Stabilität, hat einen direkten Einfluss auf die Vertriebsstrategie.
  • Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen: Die Einhaltung der lokalen Gesetze und Vorschriften ist entscheidend, um rechtliche Probleme zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
  • Wettbewerbsumfeld: Das Wettbewerbsumfeld variiert von Land zu Land. Unternehmen müssen die Mitbewerber in jedem Markt verstehen und entsprechend agieren.
  • Technologische Infrastruktur: Die Verfügbarkeit und das Niveau der technologischen Infrastruktur beeinflussen die Möglichkeiten des Vertriebs, insbesondere im E-Commerce-Bereich.

Die Anpassung der Vertriebsstrategie

Die Anpassung der Vertriebsstrategie für globale Märkte erfordert eine gründliche Marktforschung und ein tiefes Verständnis der Zielmärkte. Hier sind einige bewährte Ansätze, wie Unternehmen ihre Vertriebsstrategien für den internationalen Erfolg anpassen können:

1. Marktanalyse und Zielgruppenidentifikation

Bevor ein Unternehmen in einen neuen Markt eintritt, ist es wichtig, eine umfassende Marktanalyse durchzuführen und die Zielgruppen zu identifizieren. Hierbei sollten demografische, sozioökonomische und kulturelle Faktoren berücksichtigt werden. Wer sind die potenziellen Kunden? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche kulturellen Besonderheiten müssen berücksichtigt werden?

2. Lokale Partnerschaften und Vertriebskanäle

Der Aufbau von Beziehungen zu lokalen Partnern kann den Markteintritt erheblich erleichtern. Partnerschaften mit etablierten Unternehmen vor Ort können nicht nur den Zugang zu Kunden erleichtern, sondern auch das Verständnis für lokale Geschäftspraktiken fördern. Die Wahl der richtigen Vertriebskanäle ist ebenfalls von großer Bedeutung. In einigen Ländern sind Online-Plattformen weit verbreitet, während in anderen Ländern der Vertrieb über physische Geschäfte bevorzugt wird.

3. Anpassung der Kommunikation und des Marketings

Die Kommunikation und das Marketing müssen an die kulturellen Unterschiede und Vorlieben der Zielmärkte angepasst werden. Dies betrifft nicht nur die Sprache, sondern auch die Art der Kommunikation und die verwendeten Botschaften. Manche Kulturen bevorzugen direkte und offene Kommunikation, während andere auf indirekte Weise kommunizieren.

4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Die Kommunikation und das Marketing müssen an die kulturellen Unterschiede und Vorlieben der Zielmärkte angepasst werden. Dies betrifft nicht nur die Sprache, sondern auch die Art der Kommunikation und die verwendeten Botschaften. Manche Kulturen bevorzugen direkte und offene Kommunikation, während andere auf indirekte Weise kommunizieren.

5. Mitarbeitertraining und interkulturelles Verständnis

Mitarbeiter, die im globalen Vertrieb tätig sind, sollten in interkulturellem Verständnis und Sensibilität geschult werden. Dies ist entscheidend, um erfolgreiche Beziehungen mit Kunden und Partnern aus verschiedenen Kulturen aufzubauen. Eine angemessene Schulung kann Missverständnisse und potenzielle Fettnäpfchen vermeiden.

Faktoren, die Vertriebsstrategien beeinflussen

Die Tata-Group, ein indischer Mischkonzern für den wir kürzlich den ersten großen Auftrag angenommen haben, ist ein gutes Beispiel. Es zählt zu den größten Unternehmen in Indien und spielt international eine bedeutende Rolle. Das Unternehmen wurde im Jahr 1868 gegründet und hat seitdem eine beeindruckende globale Präsenz aufgebaut. Die Tata Group ist in verschiedenen Branchen tätig, darunter Stahl, Automobil, Hotel und viele andere.

Taj Hotels, eine Hotelmarke der Tata Group, hat ihre Strategie beispielsweise erfolgreich an die unterschiedlichen Ansprüche und Bedürfnisse der Gäste aus verschiedenen Ländern angepasst. Die Taj Hotels bieten lokale kulturelle Erfahrungen und kulinarische Angebote, um ihre Gäste besser anzusprechen und ihnen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Tata Motors widerum arbeitet mit lokalen Partnern zusammen, um den Vertrieb und Kundenservice vor Ort zu unterstützen und passen sich den kulturellen Unterschieden an.

Ein bekannteres Beispiel ist McDonald’s, das seine Menüs an die kulturellen Vorlieben in verschiedenen Ländern anpasst. In Indien bietet McDonald’s beispielsweise eine rein vegetarische Speisekarte an, um den religiösen Überzeugungen der Mehrheit der Bevölkerung gerecht zu werden.

Ein weiteres Beispiel ist IKEA, das seine Produktpalette in bestimmten Ländern anpasst, um den lokalen Geschmack und die Raumbedürfnisse der Kunden zu berücksichtigen. In China bietet IKEA zum Beispiel Möbel in traditionellen chinesischen Stilen an, um den lokalen Geschmack zu treffen.

Abschließend kann auch Schneider Electric genannt werden, für dessen neu gekaufte Tochter Aveva wir bereits einige Projekte abgeschlossen haben. Schneider Electric ist ein globaler Anbieter von Energiemanagement- und Automatisierungslösungen

Das Unternehmen hat seine Vertriebsstrategie an die kulturellen Unterschiede in den Zielmärkten angepasst, indem es regionale Vertriebsteams eingesetzt hat, die die Sprache und die Geschäftspraktiken der jeweiligen Region verstehen. Dies ermöglicht eine bessere Kundenansprache und trägt dazu bei, dass die Produkte und Lösungen von Schneider Electric besser in die lokalen Märkte passen.

Fazit

Die Expansion in internationale Märkte bietet Unternehmen immense Chancen, birgt aber auch Herausforderungen. Vertriebsstrategien müssen an die kulturellen Unterschiede und Besonderheiten der Zielmärkte angepasst werden, um erfolgreich zu sein. Eine gründliche Marktanalyse, die Identifizierung der Zielgruppen, der Aufbau lokaler Partnerschaften, die Anpassung von Kommunikation und Marketing sowie die Flexibilität und das interkulturelle Verständnis der Mitarbeiter sind entscheidende Faktoren für den Erfolg im globalen Vertrieb. 

Durch eine sorgfältige Anpassung der Vertriebsstrategie können Unternehmen das Vertrauen der Kunden gewinnen, ihre Marktpräsenz stärken und langfristige Beziehungen aufbauen, die zu nachhaltigem Erfolg in internationalen Märkten führen.

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Oh, what a night! Wir haben es bei unserer 21. jährigen Feier krachen lassen!

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Oh, what a night! Wir haben es bei unserem 21. jährigen Jubiläum krachen lassen!

Es war eine unvergessliche Feier anlässlich unseres 21-jährigen Jubiläums, die in die MarketDialog Geschichtsbücher eingeht. Strahlendes Sommerwetter bei warmen Temperaturen, die Klassik Garage als stylishe Location im Loft Ambiente, mit optischem Upgrade durch die explizit für unseren Event aus Düsseldorf angelieferten übergroßen Kunstwerke von Mapawlo, dem Künstler Markus Pawlowski. Den wichtigsten Beitrag für diese sehr gelungene Party haben jedoch unsere großartigen Gäste und Mitarbeiter geleistet, die den ganzen Abend fantastische Laune versprüht haben.

Pünktlich ab 18.00 Uhr erschien der bunte Mix geladener Gäste und wurde am Teppich in der MarketDialog Logofarbe Orange von Helen Hain, Sven Burkhardt und dem MarketDialog Team begrüßt. Auf dem Weg zum orangenen Teppich flanierten die Gäste vorbei an den im Hof der Klassik Garage ausgestellten Modellen Opel Astra e und Opel Zafira unseres seit 21 Jahren bestehenden Kunden Opel, der zum Stellantis Konzern gehört. 

Andreas Kunkat, Leiter Großkunden B2B und Head of Fleet Sales Germany bei Opel hat sich die Feier nicht entgehen lassen und wurde von Helen Hain und Leslie Craddle, Head of Project Management bei MarketDialog, herzlich empfangen. „Es tut richtig gut mit unseren Kunden mal nicht im Meeting zu sitzen und zu arbeiten, sondern sich in legerer Atmosphäre zum Feiern zu treffen,“ freute sich Helen Hain.

Die MarketDialog Automotive Expertise war nicht zu übersehen. Unterstrichen wurde sie visuell auch von der rasanten Kulisse des Porsche Taycan und der Rarität Porsche 911 Dakar Edition, die das Porsche Zentrum Hofheim ausgestellt hatte.

Mit eisgekühltem Cremant wurde zur Begrüßung angestoßen, bevor Helen Hain nach einem Willkommensvortrag mit charmantem Rückblick auf die Höhen und Krisen der verflogenen 21 Jahre und optimistischen Ausblick auf die Zukunft, die Feier offiziell eröffnete. Das Mikrofon übergab sie an den führenden Coach und Consultant Dieter Lange, der mit den Anwesenden viele Thesen zu den Themen Leadership und Unternehmertum teilte. 

Eventlocation

An der Grillstation im Freien erwartete das Köche-Team des Cateringunternehmens Schiller 9 die hungrigen Gäste mit diversen Köstlichkeiten. Wie man es von privaten Partys zu Hause kennt, wo sich Gäste am liebsten rund um die Küche drängeln, entpuppte sich die Grillstation als Meeting Point im Freien und Business Themen wichen der Begeisterung und Unterhaltung über die Speisen und Weine.

Auch im Innenraum wurde sich zu coolen DJ Klängen während des Essens angeregt unterhalten, gegenseitig vorgestellt und vernetzt und herzlich gelacht. Director Sales, Kasimir Patzwald, seit über 15 Jahren bei MarketDialog in leitender Vertriebsposition tätig, freute sich sehr, drei Vertreter seines jahrelangen Kunden American Express begrüßen zu dürfen. Lea Lilley Hawkins, Mark Pflaumbaum und Katrin Lahme haben erfreut seine Einladung angenommen. „Seit vielen Jahren arbeiten wir erfolgreich mit American Express zusammen und hatten jetzt zum ersten Mal Gelegenheit uns fern vom daily business entspannt auf einer Party auszutauschen,“ freute sich Kasimir Patzwald.

Eventloaction

Zahlreiche Begegnungen fanden sogar erstmalig persönlich statt, obwohl in der Vergangenheit bereits erfolgreich gemeinsame Projekte realisiert wurden.  So freute sich T-Systems Vice President Björn Radde sehr über die erste Live-Begegnung mit PR Managerin Hermina Deiana, der er vor einigen Wochen im Sales Rocker Interview für den MarketDialog Blog seine Vita erzählt hatte. „Ich habe den Eindruck dich schon längst persönlich zu kennen,“ lachte Hermina und freute sich, dass Björn mit seiner Ehefrau Sarah die Einladung angenommen hatte.  

Das Ehepaar Radde sowie weitere Gäste, brannten auf die exklusive Führung durch die Oldtimer Ausstellung, die eines der Highlights des Abends bildete, zumal Raritäten gezeigt wurden, die es weltweit nur noch 5-mal auf der Welt gibt.

In einem waren sich alle einig: digitale Kommunikation lieben wir, aber Live-Begegnungen möchte niemand missen und dafür haben zahlreiche Gäste mehrere Hundert Kilometer Anfahrt auf sich genommen, um das 21-jährige MarketDialog Jubiläum gebührend zu feiern.

Nach dem Abendessen wurde die Cocktail- und Espressobar eröffnet und der DJ nahm das Mikrofon in die Hand und sang bekannte Klassiker, die zahlreiche Gäste lauthals mitsangen. 

Das Team von Rhein Main TV unter der Leitung von Frank Remmert, hat den Abend begleitet.

Wir sagen Danke für eure Wertschätzung, ihr habt uns mit eurem Kommen sehr glücklich gemacht.

Stimmen unserer Gäste:

„Ein durchweg gelungenes Event im stilvollen Ambiente zum Jubiläum von MarketDialog und danke für unsere enge und erfolgreiche Zusammenarbeit. Die inspirierenden Redebeiträge von Helen Hain und Dieter Lange boten einen tollen Einstieg in einen interessanten Austausch mit den Gästen aus unterschiedlichen Branchen und Fachgebieten.“

Andreas Kunkat

Leiter Großkunden B2B / Head of Fleet Sales Germany

STELLANTIS

“Nochmal vielen Dank für die Einladung zum Jubiläum. Wir haben einen sehr schönen Abend bei Euch gehabt. Das Essen war ausgezeichnet, der Key Note Speaker hat sehr spannende Insights geteilt und nicht zu vergessen die Kunst, die uns sehr beeindruckt hat. Am meisten jedoch hat es uns gefreut, dass wir auch mal Zeit hatten uns ein wenig näher kennenzulernen und auszutauschen 😊”

Lea Lilley Hawkins

Marketing Executive

American Express

„Tolles Event bei MarketDialog: Netzwerken, Ideen tanken und vor allem tolle Gespräche. Danke für die Einladung.“

David Duru

B2B Vertriebsspezialist 

Commerzbank AG

„I really want to thank Helen Hain and Hermina Deiana for the invitation to the MarketDialog GmbH anniversary event at Klassik Garage Kronberg. It was so well organized. I was accompanied by my wife Sarah and it was great for us to meet Hans-Peter Neeb, Pier Paolo Perrone, Maike Benner, Michael Vlajic, and Dong-Mi Park-Shin.“

Björn Radde

Vice President Digital Experience

T-Systems

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Oh, what a night! Wir haben es bei unserer 21. jährigen Feier krachen lassen! Read More »

A/B-Tests sind eine Superpower für Marketing und Vertrieb​

A/B-Tests sind eine Superpower für Marketing und Vertrieb

A/B-Tests sind eine Superpower für Marketing und Vertrieb​

A/B Tests - eine Superpower für Marketing und Vertrieb

E-Mails sind das A und O des Marketings. Auf diese Weise treten wir mit unseren bestehenden Kunden und Leads in Kontakt, und oft gelingt es uns, kalte Leads auf unsere Angebote aufmerksam zu machen und sie in Geschäftsmöglichkeiten zu verwandeln. Aber woher wissen wir, dass unsere E-Mails effektiv sind? Wir empfehlen A/B Tests. Zugegeben, wir erzählen Ihnen hier nichts Neues. Doch gerade bei routinierten Aufgaben „aus dem Effeff“, die man schon einige Male übernommen hat, lohnt sich eine Auffrischung allemal.

Im Marketing ist das A/B-Testing ein wissenschaftliches Experiment. Man nimmt zwei Varianten eines Marketingmaterials – seien es Landing-Pages, Anzeigen, E-Mails oder etwas anderes – und misst, welche besser funktioniert.

Um diese Ergebnisse zu erhalten, werden den Nutzern die verschiedenen Varianten (A oder B) nach dem Zufallsprinzip angezeigt, dann werden die Konversionsraten des gewünschten Ergebnisses miteinander verglichen. Dabei kann es sich um die Öffnungsrate, die Klickrate, das Ausfüllen von Formularen, den SEO-Erfolg oder jede andere Erfolgsmetrik handeln, die Sie anstreben.

A/B-Tests sind für Vertriebs- und Marketingteams unglaublich wichtig. Ohne A/B-Tests könnten sie jahrelang mittelmäßige Kampagnen durchführen und hätten keine Ahnung. Geld könnte auf dem Tisch liegen bleiben! Deshalb ist es wichtig, immer zu testen. Wie funktioniert das aber in der Praxis?

Warum sind A/B Tests für E-Mails wichtig?

Marketingfachleute (zumindest gute) sollten gerne experimentieren und aussagekräftige Ergebnisse aufzeichnen. Das ist der eigentliche Zweck des Marketings: herausfinden, was funktioniert, und mehr davon machen. Bei E-Mail-Kampagnen können wir dieses Ziel mit A/B-Tests erreichen.

Für Ihre E-Mail-Marketingstrategie ist das A/B-Testing eine messbare, wissenschaftliche Methode, um die folgenden Punkte in Ihren Kampagnen zu verbessern:

  • Öffnungsrate: Der prozentuale Anteil der geöffneten E-Mails an den versendeten E-Mails
  • Klickrate: Der Prozentsatz der E-Mails, bei denen ein Link in der E-Mail angeklickt wird
  • Konversionsrate: Der Prozentsatz der E-Mails, die zu einer erfolgreichen Konversion führen (z. B. eine Antwort erhalten oder einen Termin vereinbaren)

Auch wenn es viele Variablen zu testen gibt (mehr dazu weiter unten), sind dies die drei wichtigsten Erfolgskennzahlen, die Sie bei Ihren A/B-Tests für E-Mails verwenden werden. Durch Ihre sorgfältig ausgearbeiteten Tests können Sie herausfinden, was bei diesen drei wichtigen Faktoren funktioniert und was nicht.

Das Endergebnis sind höhere Öffnungsraten, höhere Klickraten und bessere Konversionen. Mit den richtigen A/B-Tests wird der ROI Ihrer E-Mail-Kampagnen in die Höhe schnellen (und Ihr Vertriebsteam wird Sie viel mehr mögen).

Außerhalb von Marketing-E-Mails können Outbound-Vertriebsteams auch mit A/B-Tests in Cold-E-Mails experimentieren und dabei dieselben drei Metriken verwenden. Die Variablen sind vielleicht etwas anders als bei Marketing-E-Mails, aber die Vorteile sind ähnlich.

Sie können z. B. mit verschiedenen Vorlagen für Kaltakquise-E-Mails experimentieren, z. B. mit der Bitte um eine Vorstellung, mit dem Hinweis auf aktuelle Ereignisse oder mit dem Hinweis auf die Probleme der Wettbewerber, die Ihr Unternehmen löst. Es gibt so viele Möglichkeiten, mit denen Sie spielen können, aber das Testen dieser Vorlagen gegeneinander kann zu großen Erfolgen in einem oft schwierigen Spiel führen.

Wie man die besten A/B-Test-Elemente auswählt

Um effektive A/B-E-Mail-Tests durchzuführen, ist es wichtig zu wissen, welche Variablen getestet werden sollen. Bei der Auswahl einer Variablen sollten Sie Ihr Gesamtziel im Blick behalten. Wenn Sie beispielsweise die Öffnungsrate erhöhen möchten, können Sie die Sendezeit oder die Betreffzeilen testen. Wenn Ihr Ziel darin besteht, die Konversionsrate zu steigern, können Sie CTAs, Bilder oder Layouts als Ausgangspunkt nehmen.

Die folgenden Variablen sind für die meisten Unternehmen einfach zu testen und liefern aussagekräftige Ergebnisse:

  • Betreffzeilen: Testen Sie verschiedene Strategien wie Fragen, Aussagen, die Verwendung von Emojis, die Schaffung von Dringlichkeit, die Verwendung von Statistiken oder mysteriöse/direkte Formulierungen. Nutzen Sie bei Bedarf unseren E-Mail-Betreffzeilen-Generator, der auf unsere wirksamsten Betreffzeilen trainiert ist.

  • Personalisierte Namen: Experimentieren Sie mit der Verwendung von Absendernamen in der Signatur oder der Kennzeichnung der E-Mail als “von Ihrem Unternehmen” anstelle einer Einzelperson. Verwenden Sie den Namen der Person möglicherweise auch im E-Mail-Text, um eine persönlichere Ansprache zu erreichen.

  • Bilder, Design und Layout: Testen Sie, ob eine einfache Text-E-Mail besser abschneidet als eine aufwändig gestaltete visuelle E-Mail. Spielen Sie auch mit verschiedenen Bildern, Designs und Layouts, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

  • Call-to-Action (CTA)-Variationen: Testen Sie Elemente wie Pfeile, Schaltflächen im Vergleich zu verlinktem Text, Schriftarten und Farben der Schaltflächen, um sicherzustellen, dass Ihre CTA-Schaltfläche zum Anklicken einlädt.

  • Variationen des Vorschautextes: Experimentieren Sie mit verschiedenen Varianten des Vorschautextes, um die Klickrate zu steigern. Betrachten Sie ihn als Erweiterung Ihrer Betreffzeile und fügen Sie beispielsweise Statistiken, Fragen oder Ansprache der Schmerzpunkte hinzu.

  • Variationen des E-Mail-Textes: Testen Sie verschiedene Emotionen, Schmerzpunkte und Vorteile in Ihren E-Mails, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Vermeiden Sie jedoch zu drastische Änderungen, um die Auswirkungen einzelner Änderungen besser beurteilen zu können.

  • Sendezeit: Variieren Sie die Uhrzeit und den Wochentag, an denen Sie Ihre E-Mails versenden, um die besten Öffnungsraten zu erzielen. Es gibt pauschal keine allgemeingültige Idealzeit. Hier hilft nur das Austesten bei ihrer Zielgruppe.

  • Nutzen Sie frühere A/B-Testergebnisse: Speichern Sie die Daten aus Ihren einzelnen Tests und nutzen Sie sie zur Entwicklung neuer Hypothesen. Bauen Sie auf den Erkenntnissen aus vergangenen Tests auf, um eine umfangreiche Sammlung von Ergebnissen zu erstellen, die Ihnen bei zukünftigen Kampagnen helfen.

Wichtig ist, jeweils nur eine Variable nach der anderen zu testen, um die Auswirkungen genau zu ermitteln. Konzentrieren Sie sich auf eine Variable und vergleichen Sie verschiedene Versionen der E-Mail. Nutzen Sie die gesammelten Daten, um Ihre E-Mail-Texte zu verbessern und neue A/B-Tests zu planen.

Einrichtung eines A/B-Tests für E-Mails

Um einen A/B-Test für E-Mails einzurichten, können Sie die folgenden Schritte, präferiert in Ihrem CRM-System (Customer Relationship Management), befolgen:

  1. Definieren Sie klare Ziele und Vorgaben für den A/B-Test, indem Sie eine Hypothese aufstellen und eine Maßnahme für den Erfolg festlegen. Wenn Sie beispielsweise die Öffnungsrate messen, liegt eine übliche Erfolgsquote bei 35 %. Bei den Antwortquoten gelten 10 Prozent als solide, und alles unter 5 Prozent bedeutet in der Regel, dass Sie etwas tun müssen.

  2. Erstellen Sie zwei oder mehr Varianten der ausgewählten Variable, z.B. Betreffzeilen, und vergleichen Sie sie miteinander.

  3. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste auf intelligente Weise, um sicherzustellen, dass Ihre Ergebnisse nicht durch Verzerrungen in bestimmten Bevölkerungsgruppen beeinflusst werden. Es kann sein, dass Sie das nicht perfekt hinbekommen, was auch in Ordnung ist, aber versuchen Sie sicherzustellen, dass Ihre Liste nicht offensichtlich voreingenommen oder in die eine oder andere Richtung verzerrt ist, um statistische Signifikanz zu gewährleisten.

  4. Verfolgen Sie die Ergebnisse des A/B-Tests, indem Sie Metriken wie Öffnungs- und Antwortraten messen. Nutzen Sie hierfür ein geeignetes E-Mail-Kommunikationstool oder CRM-System.

  5. Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um zukünftige A/B-Tests und die Optimierung Ihrer E-Mail-Texte zu unterstützen. Halten Sie die Ergebnisse in einer Tabelle oder einem Projektmanagement-Tool fest, um sie einfach zu aktualisieren und bei Bedarf darauf zurückzugreifen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie effektive A/B-Tests für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen durchführen und Ihre Ergebnisse nutzen, um kontinuierlich bessere E-Mails zu erstellen.

Bewährte Praktiken für E-Mail A/B-Tests

Um aussagekräftige Ergebnisse aus Ihren E-Mail-A/B-Tests zu erhalten, sollten Sie bewährte Praktiken befolgen, die wir nachfolgend auflisten:

  • Führen Sie Tests mit einer signifikanten Stichprobengröße durch, um statistisch aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.

  • Lassen Sie die Tests über einen ausreichend langen Zeitraum laufen, um zuverlässige Daten zu erhalten.

  • Interpretieren Sie die Ergebnisse sorgfältig und vermeiden Sie voreilige Schlussfolgerungen über Ursache und Wirkung.

  • Vermeiden Sie Verzerrungen, indem Sie Ihre segmentierten Listen sorgfältig überwachen und sicherstellen, dass sie ausgewogen sind.

  • Nutzen Sie Telefonanrufe, um qualitative Daten darüber zu erhalten, warum Empfänger auf Ihre E-Mails reagieren.

Dadurch können Sie Ihre Ergebnisse genau beobachten, wertvolle Erkenntnisse gewinnen und neue Strategien für Ihre E-Mail-Marketingkampagnen entwickeln.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass A/B-Tests für das E-Mail-Marketing von großer Bedeutung sind. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre E-Mail-Kampagnen kontinuierlich zu verbessern und die besten Ansätze zu identifizieren, um ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen. Durch das Testen verschiedener Variablen wie Betreffzeilen, CTAs, Layouts und mehr erhalten Unternehmen wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben ihrer Empfänger. Indem sie die besten Ansätze ermitteln und anwenden, können Unternehmen ihre E-Mail-Marketingkampagnen optimieren und eine stärkere Kundenbindung, höhere Konversionen und letztendlich mehr Geschäftserfolg erzielen.

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Radio Frankfurt Skyline Studio

MarketDialogs Themenwoche im Radio Frankfurt Skyline Studio

MarketDialogs Themenwoche im Radio Frankfurt Skyline Studio​

MarketDialogs Themenwoche im Radio Frankfurt Skyline Studio

Was war das für eine aufregende Woche! Anlässlich des 21-jährigen MarketDialog Jubiläums widmete Radio Frankfurt Helens Vita gleich fünf Sendungen. Von Montag bis Freitag drehte sich von 12.00 bis 13.00 Uhr alles um MarketDialog.

Montag

Am Montag letzter Woche ging es los mit Melanie Lauer, Office Managerin und Helens rechte Hand. „Ich bin ganz schön stolz für MarketDialog in die Sendung zu gehen und sehe es als große Wertschätzung dafür ausgewählt worden zu sein,“ freute sich Melli. Aufgeregt war sie trotzdem. Unsere PR Managerin Hermina Deiana konnte sie jedoch beruhigen, denn sie kennt den Moderator Marcel Ehmann und weiß, dass er mit seiner lockeren Art jedem Gast nach wenigen Minuten die Anspannung nimmt. Und so war es auch. Melli plauderte ganz entspannt aus dem Nähkästchen.

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Dienstag

Der Dienstag stand unter dem Thema Frauen im Vertrieb. Als Vertreterin kam Silvia Hamann, Helens Freundin seit über zwanzig Jahren. Die beiden Frauen hatten sich seinerzeit im Job kennengelernt, haben sich beide Vertriebsthemen verschrieben und Silvia war mit ihrem Unternehmen auch MarketDialog Kundin. Auch die smarte und toughe Geschäftsfrau hatte etwas Herzklopfen vor der Live Sendung. Bevor es los ging, gab es ein köstliches Himbeertörtchen, mit denen Hermina die Gäste jeden Tag verwöhnte. Marcel der Moderator und Hermina attestierten Silvia eine schöne, warme Stimme zu haben.

Mittwoch

Am Mittwoch war Helen mit ihrem Schwiegersohn und Prokuristen, bzw. Nachfolger Sven Burkhardt zu Gast. Sie erzählten viel über ihre Zusammenarbeit, aber auch über die lustige Geschichte von Svens und Lauras, Helens ältester Tochter, Kennenlernen und Verlieben. Leider musste Sven sie jedoch entlassen, um anschließend einen Job bei MarketDialog zu ergattern. Die schönste Botschaft war jedoch, dass Sven und Laura Eltern werden und die ganze Familie vor Freude ausflippt

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Donnerstag

Mathias Wald war am Donnerstag zu Gast im Skyline Studio. Helens Speaker Coach kam wie ein Profi, unter dem Arm das REDEN Magazin, welches er herausgibt, selbstverständlich mit der Ausgabe auf der Helen das Cover ziert.  Der Mann wirkte so cool, als hätte er im Leben noch nie etwas anderes gemacht und ein paar Gesichter bei Radio Frankfurt kannte er bereits. Lässig gab sich Herr Wald im Interview und verbreitete mit seiner Art super Laune. Man kann ihn nur gernhaben.

Freitag

Am letzten Tag begrüßte Hermina den Eschborner Bürgermeister Adnan Shaikh in der 27. Etage des Radio Frankfurt Skyline Studios. Smart und entspannt wirkte der ehemalige Lehrer im Vorfeld der Live Sendung mit Raoul als Moderator. Das Schwerpunktthema war das Unternehmertum am Wirtschaftsstandort Eschborn, aber auch das Vergnügen, das Adnan Shaikh vor seinem aktuellen Amt, in seiner Zeit als Lehrer, mit zwei von Helens drei Kindern hatte.

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Wir bedanken uns bei den wunderbaren Gästen, die unsere Themenwoche mit ihrem Wissen und ihrem Charme bereichert haben. Ein ganz großes Dankeschön an die Radio Frankfurt Redaktion, an Marcel, Raoul und natürlich an Corinna! Ihr seid großartig. 

Schaut gerne auf unseren Sozialen Medien vorbei, um zukünftig keine Events mehr zu verpassen:

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Third-Party-Cookies

Das Ende der Third-Party-Cookies

Third-Party-Cookies​

Was bedeutet das Ende der Third-Party-Cookies?

Die Ära der Third-Party-Cookies neigt sich dem Ende zu – zumindest sollte dies schon seit geraumer Zeit der Fall sein. Obwohl Google das Ende des Trackings Mitte letzten Jahres noch einmal hinausgezögert hat, warten Marketing-Verantwortliche in ganz Europa gespannt darauf, ob der Online-Riese dieses Mal seinen Worten auch Taten folgen lässt. Bis dahin scheint die Branche im kollektiven Verharren im Status quo Zuflucht zu suchen – bis es möglicherweise zu spät ist. Denn das Ende der Cookies steht fest und wird kommen. Allerdings sollte die Angst, das Etablierte durch neue Lösungen zu ersetzen, den Blick nicht für die Möglichkeiten trüben, die eine Cookie-lose Zukunft bereithält.

Fünf Gründe, warum das Ende der Cookies eine Chance ist

Das bevorstehende Ende der Third-Party-Cookies wird einen bedeutenden Wandel im Bereich des Online-Marketings mit sich bringen. Die Entscheidung von Google, das Tracking mittels Cookies zu beenden, hat Marketing-Verantwortliche in Europa aufhorchen lassen. Obwohl die Branche besorgt ist, ist es eine Gelegenheit, den Datenschutz zu stärken, sich auf hochwertige Daten zu konzentrieren, kundenorientiertes Marketing zu betreiben, kreative Lösungen zu finden und die Zusammenarbeit mit Partnern zu intensivieren. Das Ende der Third-Party-Cookies mag eine Herausforderung sein, aber es eröffnet auch neue Wege für innovatives und zielgerichtetes Marketing. Wir möchten einige nachfolgend aufzeigen:

1. Fokus auf Datenschutz

Das Verschwinden der Cookies zwingt Unternehmen dazu, einen stärkeren Fokus auf den Datenschutz zu legen. Indem sie ihre Marketingpraktiken anpassen, können sie das Vertrauen der Verbraucher gewinnen und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Die transparente Handhabung von Daten und der Schutz der Privatsphäre stärken das Vertrauen in die Marke.

2. Qualität vor Quantität

Anstelle sich auf anonyme Cookie-Daten zu verlassen, müssen Marketer nun qualitativ hochwertige Daten in den Mittelpunkt stellen. First-Party-Daten, also direkt von den Unternehmen gesammelte Daten, gewinnen an Bedeutung. Verantwortliche im Vertrieb müssen ihre eigenen Datenquellen besser nutzen und auswerten, um Einblicke in das Verhalten ihrer Kunden zu gewinnen und personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen. Durch eine stärkere Segmentierung und Personalisierung können Marken relevante Inhalte an die richtige Zielgruppe senden.

3. Kundenorientiertes Marketing und Attribution-Modelle

Cookie-loses Marketing erschwert die Erfassung und Verfolgung von Benutzerdaten. Die Zuordnung von Marketingaktivitäten wird komplexer. Marketer müssen sich auf neue Modelle und Tools konzentrieren, um den Wert einzelner Kanäle und Berührungspunkte zu messen und ihre Marketingbudgets effektiv zu verteilen. Kundenorientiertes Marketing bietet eine Lösung: Es analysiert das Verhalten und die Vorlieben der Kunden genau, um ihnen maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten.

4. Kreativität durch Innovationsdruck

Das Verschwinden der Cookies setzt die gesamte Marketingbranche unter Innovationsdruck. Es schafft jedoch auch Raum für kreative Lösungen und innovative Marketingansätze. Unternehmen haben keine andere Wahl, als neue Technologien, Lösungen und Methoden zur Kundenansprache zu entwickeln, um weiterhin erfolgreich zu sein. Dies führt zu einem dynamischen Umfeld, das kontinuierlich Innovationen fördert.

5. Zusammenarbeit mit Partnern

Das Fehlen von Cookies erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Marken und Partnern wie Publishern und Influencern und kann unschätzbaren Wert tragen. Durch strategische Kooperationen können Unternehmen auf andere Arten von Daten zugreifen, die von ihren Partnern gesammelt wurden. Publisher verfügen beispielsweise über Erstzugriff auf Zielgruppendaten und können wertvolle Einblicke liefern, um personalisierte Inhalte und gezielte Werbekampagnen zu gestalten. Influencer wiederum haben eine engagierte Anhängerschaft und können dabei helfen, eine Marke authentisch zu präsentieren und eine direkte Verbindung zu den Verbrauchern herzustellen. 

Darüber hinaus können Partnerschaften auch den Austausch von Informationen und Ressourcen ermöglichen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Marken können mit Partnern zusammenarbeiten, um Datenpooling-Strategien zu entwickeln, bei denen Informationen gebündelt werden, um ein umfassenderes Bild der Zielgruppe zu erhalten. Dies ermöglicht es, präzisere Zielgruppen zu definieren und maßgeschneiderte Marketingbotschaften zu erstellen.

Fazit

Die Bemühungen der Browser-Anbieter, Cookies global und pauschal zu blockieren, sowie Apples Entscheidung, zukünftig im privaten Modus keine UTM-Parameter mehr zu übergeben, sind bedeutende Schritte hin zu einer kundenfreundlichen und datenbewussten Umgebung für alle Marktteilnehmer.

Unter den Möglichkeiten des Cookieless-Trackings bieten insbesondere First-Party-Data-Strategien interessante Chancen für Customer Data Plattformen, Marketing Automation und Kundenbindung. Durch die Sammlung von Kaufdaten gewinnen Marketingverantwortliche ein detailliertes Verständnis für die individuellen Vorlieben, Interessen und Kaufgewohnheiten ihrer Kunden. Dies ermöglicht personalisierte Marketingkampagnen und Angebote, die besser auf individuelle Bedürfnisse und Präferenzen zugeschnitten sind. Es erleichtert auch Cross- und Up-Selling sowie die Verfolgung des Kundenlebenszyklus.

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Radio Frankfurt Logo

Der Countdown zur großen Jubiläumsfeier läuft

Radio Frankfurt Logo

Der Countdown zur großen Jubiläumsfeier läuft

Letztes Jahr wurde das 20-jährige MarketDialog Jubiläum mit einer Sommerparty auf einem Partyschiff auf dem Main mit Blick auf die Frankfurter Skyline gefeiert. Bewusst haben sich Helen Hain und Sven Burkhardt entschieden dieses Fest ausschließlich mit allen Mitarbeitern ohne externe Gäste zu feiern. Die diesjährige Jubiläumsfeier soll auch mit Kunden stattfinden und steht bereits in den Startlöchern.

Der Dresscode für das Jubiläumsfest war klar definiert: Schwarz oder Weiß. In der Fotobox wurde ausgelassen herumgealbert und gelacht, bis die Bauchmuskeln schmerzten vor lauter Spaß. Die fröhlichen Aufnahmen dieses besonderen Anlasses zieren nun seit Monaten die Wand unserer Lounge und haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Arbeitsumfelds entwickelt. Jedes Mal, wenn Kollegen vor der Wand stehen, tauchen sie erneut in die Erinnerungen an den atemberaubenden Sonnenuntergang und die mitreißende Atmosphäre der Party ein und lassen sich von den Bildern in vergnügte Stimmung versetzen. Es ist ein gemeinschaftlicher Rückblick auf eine unvergessliche Feier, die unsere Verbundenheit und den Teamgeist stärkt.

Dieses Jahr wird am Donnerstag, den 06.07. mit Kunden, Lieferanten und Kooperationspartnern in der Klassik Garage in Kronberg gefeiert. Anlässlich des nunmehr 21-jährigen haben sich unsere PR Managerin Hermina Deiana und Corinna Sievert von Radio Frankfurt auf der letzten Party auf der Dachterrasse des Senders etwas Schönes ausgedacht.  

Die Woche vom 26.06. – 30.06. steht bei Radio Frankfurt täglich von 12.00 – 13.00 Uhr in der Sendung Chef on Air unter dem Motto Helen Hain feiert mit MarketDialog 21-jähriges Jubiläum.

Jeden Tag sind Menschen aus Helens Wirkungskreis zu Gast im Radio Frankfurt Studio und ihr dürft gespannt sein. Stay tuned, wir halten euch besonders auf unseren sozialen Medien auf dem Laufenden. Reinklicken lohnt sicht!

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"Hermina bringt Menschen durch Ihr Zuhören und Ihre besonders passende Auswahl der Worte zum Leuchten. Danke für dein empathisches Heranführen und Betrachten der eigenen Historie und des Herausstellens der kleinen und großen Besonderheiten!"

Der Countdown zur großen Jubiläumsfeier läuft Read More »

5,6 km Lauf zwischen Frankfurts Bankentürmen​

5,6 km Lauf zwischen Frankfurts Bankentürmen.

5,6 km Lauf zwischen Frankfurts Bankentürmen​

5,6 km Lauf zwischen Frankfurts Bankentürmen

Letzten Mittwoch war es wieder so weit: Marketdialog ist mit 16 Mitarbeitern und viel Erfolg beim 29. JP Morgan Corporate Challenge 5,6 km Lauf durch Frankfurts City angetreten.

Bei sonnigem Wetter und hohen Temperaturen fiel der Startschuss um 19.00 Uhr. Aber der Spaß begann bereits um 16.30 Uhr in unserer Lounge in Eschborn als sich die Mitarbeiter gegenseitig, in den extra für dieses Event kreierten Trikots, bewunderten und anspornten. Mit der S-Bahn ging es dann zum Treffpunkt an die Taunusanlage vor den Deutsche Bank Türmen.

Die ganze Innenstadt glich, wie auch letztes Jahr, einer fröhlichen Partyzone. Unsere PR Managerin Hermina wäre am liebsten die 5,6 km getanzt, statt sie zu laufen. „Ich laufe nicht gerne, aber im Team mit meinen Kollegen macht es Spaß. Tanzen gefällt mir aber besser.“

Für Aragon war die Teilnahme eine Premiere. Ein paar Wochen zuvor hat er begonnen, für das Event zu trainieren. Mit Erfolg, denn für MarketDialog lief er als erster durch das Ziel. „Das war meine Bestzeit heute. Das Training hat sich gelohnt.“

Zum Abschluss wurde gemeinsam in einem Frankfurter Restaurant zu gutem Essen gefeiert, sodass die verlorenen Kalorien schnell wieder ihren Weg auf die Hüften fanden.

5,6 km Lauf zwischen Frankfurts Bankentürmen​
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Sales Rocker Mirjam Berle
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"Die Zusammenarbeit mit Hermina war geprägt von Interesse und Wertschätzung. Der daraus resultierende Beitrag auf dem MD Rocking Sales Blog vermittelt mein Angebot und meine Expertise auf verständliche Weise. Er trägt demzufolge dazu bei, meine Dienstleistung lebendig und anschaulich gegenüber relevanten Zielgruppen zu präsentieren. Danke dafür, es war mir eine echte Freude!"
Sales Rocker Vera Peters
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Vorbereitung eines Key-Accounts​

Ein tiefer Einblick in die erfolgreiche Planung von Key-Accounts

Vorbereitung eines Key-Accounts​

Ein deep-dive in die erfolgreiche Planung von Key-Accounts

Es dürfte nicht überraschen, dass es kosteneffizienter ist, einen bestehenden Kunden zu halten, als einen neuen Kunden zu gewinnen. Allerdings unterschätzen die Vertriebsleiter möglicherweise das Ausmaß, in dem sich dies auf ihr Geschäft auswirkt. Untersuchungen, haben ergeben, dass eine Steigerung der Kundenbindungsrate um 5 % den Gewinn um 25 % bis 95 % erhöht.

Bei den meisten B2B-Unternehmen ist die Kundenabwanderung auf eine unzureichende Kundenbetreuung zurückzuführen. Viele Vertriebsteams sind so sehr damit beschäftigt, den nächsten großen Fisch zu finden, dass sie es versäumen, sich um ihre aktuellen Kunden zu kümmern. Mit etwas Zeit und Aufmerksamkeit können Verkäufer jedoch mehr Umsatz generieren, indem sie nach dem ersten Verkauf eng mit bestehenden Kunden zusammenarbeiten.

Im Folgenden erfahren Sie, wie die Kontoplanung dazu beiträgt, enge Kundenbeziehungen zu fördern, wie Sie häufige Hindernisse bei der Kontoplanung überwinden und wie Sie einen effektiven Kontoplan erstellen können.

Was ist die Planung eines Accounts und warum ist es wichtig?

Die Kundenplanung verbessert die Beziehungen zu bestehenden Kunden, indem sie Strategien entwickelt, die auf deren Wachstums- und Expansionsziele zugeschnitten sind. Sie ist ein Schlüsselelement eines kontobasierten Verkaufsprozesses. Wenn sie gut durchgeführt wird, ähnelt die Account-Planung eher einer Partnerschaft zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden als einer einfachen Transaktionsbeziehung. In der Regel erfordert die Account-Planung eine umfassende Hintergrundrecherche über die Branche des B2B-Kunden, seine Konkurrenten und seine Umsatz- und Ertragsdaten.

Der Aufbau einer Partnerschaft mit Ihren Kunden ist zwar in der Theorie einfach, braucht aber Zeit. Account-Planung geschieht nicht über Nacht. Das Kennenlernen unbekannter Branchen, das Finden des passenden Entscheidungsträgers und das Verständnis für den Kunden allgemein sind allesamt ernstzunehmende Herausforderungen für die Planung eines Accounts. Engere Partnerschaften mit Kunden führen zu besseren Bindungsquoten, was letztlich zu mehr Umsatz über die gesamte Lebensdauer dieser Kunden führt.

5 Schritte für die Erstellung eines erfolgreichen Kontenplans

Die Aufgabe, einen Account-Plan zu erstellen kann entmutigend erscheinen. Vor allem wenn man bedenkt, wie viel Hintergrundrecherche dafür erforderlich ist. Im Folgenden haben wir den Prozess in fünf wichtige Schritte unterteilt, die nachweislich zu einem erfolgreichen, effektiven Account-Plan führen.

1. Vertiefung der Hintergrund- und Kundeninformationen

Fundierte Kenntnisse des Geschäftsmodells, der Verkaufsziele und der allgemeinen Ziele eines Kunden zeichnen hervorragende Kundenbetreuer aus. Um einen erfolgreichen Account-Plan zu erstellen, müssen Sie Fragen stellen, die den Kunden ermutigen, sich zu öffnen. Er soll nicht das Gefühl haben, verhört zu werden. Am besten eignen sich offene Fragen, die zeigen, dass Sie die Branche des Kunden gut kennen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, die Sie in einem ersten Telefongespräch verwenden können, um den Kundenplanungsprozess einzuleiten:

  • Wie wird Ihr Unternehmen in Ihrer Branche wahrgenommen?
  • Welcher interne oder externe Druck behindert Ihren Erfolg?
  • Können Sie definieren, wie Erfolg sowohl für Ihre Abteilung als auch für Ihr Unternehmen als Ganzes aussieht?
  • Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben? Was könnte Ihrer Meinung nach verbessert werden?
  • Ich habe kürzlich [Artikel oder Ankündigung] auf LinkedIn gesehen. Können Sie mir mehr darüber erzählen [Zielsetzung, Produkteinführung usw.]?
  • Mit wem in Ihrem Unternehmen kann ich am besten über [spezifische Aufgabe/Anfrage] sprechen?

Wenn ein Kunde merkt, dass Sie mit den Einzelheiten seines Unternehmens vertraut sind, wird er sich wohler fühlen, wenn er Ihnen von seinen aktuellen Initiativen, KPIs und Zielmärkten erzählt und davon, wo er seine Ziele nicht erreicht. Diese Informationen geben Aufschluss darüber, wie Sie jetzt und in Zukunft helfen können.

Überlegen Sie auch, wen Sie als Zielkunden ansprechen. Durch die Entwicklung von Buyer Personas und Customer Journey Maps erhalten Sie ein besseres Verständnis für die verschiedenen Segmente Ihres Kundenstamms und deren Bedürfnisse.

Um eine Kundenstrategiekarte zu erstellen, sollten Sie zunächst alle Stakeholder auflisten, zu denen Sie Beziehungen unterhalten, und deren Beteiligung sowie persönliche Wünsche und Bedürfnisse notieren. Sobald Sie die bestehenden Beziehungen erfasst haben, ermitteln Sie andere relevante Abteilungen, mit denen Sie noch nicht in Kontakt getreten sind. Versuchen Sie dann herauszufinden, welche Stellenbezeichnungen Ihnen in diesen Bereichen weiterhelfen könnten und welche Anwendungsfälle sie am meisten interessieren. Diese ungenutzten Geschäftsbereiche werden oft als “weißer Raum” bezeichnet, d. h. sie sind reif für eine Wertschöpfung.

2. Durchführen einer Wettbewerbsanalyse

Die Erstellung einer Wettbewerbsanalyse gibt Gesprächen über die direkten Konkurrenten eines Kunden Struktur. Ganz gleich, wie distanziert sie gegenüber anderen Unternehmen in ihrem Bereich zu sein scheinen, Ihre Kunden werden daran interessiert sein, etwas über die Strategien und Leistungen ihrer Konkurrenten zu erfahren. In einigen Unternehmen gibt es sogar ganze Abteilungen, die sich mit Wettbewerbsinformationen beschäftigen. Wenn Sie ein Gespür für die Branchenlandschaft haben, können Sie innovative Wege finden, um Ihren Kunden zu einem Wettbewerbsvorteil zu verhelfen.

Das Modell der “Five Forces”-Wettbewerbsanalyse ist ein guter Ausgangspunkt. Es hilft Ihnen, das Geschäft Ihres Kunden im Hinblick auf Konkurrenz, Anbietermacht, Bedrohung durch neue Anbieter, Substitutionsbedrohung und Nachfragemacht zu bewerten. Wenn Sie die Wettbewerbsvorteile (oder -nachteile) in jeder Kategorie kennen, können Sie Ihrem Kunden helfen, sich in Bezug auf Produkte, Dienstleistungen oder Markteinführungsstrategien gegenüber der Konkurrenz zu positionieren.

Wenn sich das Unternehmen Ihres Kunden beispielsweise auf produktinterne Umfragen spezialisiert hat und Sie wissen, dass der größte Konkurrent Ihres Kunden diese Funktion nicht anbietet, hat er nun die Möglichkeit, die Funktionen, die seine Konkurrenten nicht haben, in künftigen Marketingkampagnen hervorzuheben.

3. Entwickeln Sie KPIs für den Erfolg

Legen Sie spezifische, quantifizierbare und erreichbare Verkaufsziele für Ihre Kundenpläne fest. Anhand von Leistungsindikatoren (KPIs) können Sie Ihre Ziele verfolgen und Ihrem Kunden zeigen, dass Sie sich für seinen Erfolg einsetzen. Einige gängige KPIs für die Kundenplanung sind:

  • Kundenbindungsrate/Abwanderungsrate
  • E-Mail-Antwortrate
  • Antwortrate bei Anrufen
  • Strategische E-Mail insgesamt
  • Gesamtzahl strategischer Anrufe
  • Gesamtzahl der Kundenempfehlungen
  • Upsell-, Cross-Sell- und Vertragsverlängerungsumsatz

Da sich einige KPIs nicht wesentlich von denen der Vertriebsteams in Ihrem eigenen Unternehmen unterscheiden, sollten Sie versuchen, über diese Standardmetriken hinauszudenken. Messen Sie die Stimmung unter den Käufern und setzen Sie sich Ziele für die Weiterbildung und Schulung anderer Kundenbetreuer und Vertriebsteams, damit diese über ein ausreichendes Grundwissen verfügen, um neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

4. Erstellen Sie Ihren Account-Plan

Wenn der Hintergrund Ihres Kunden, die Wettbewerbsanalyse und die KPIs abgeschlossen sind, ist es an der Zeit, Ihren Plan zu erstellen. Account-Pläne sollten ein realistisches Ziel enthalten, das innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht werden soll. Beispiel: Steigerung der E-Mail-Newsletter-Anmeldungen um 5 %.

Als Nächstes erstellen Sie eine Liste der entsprechenden Aufgaben, die internen Teammitgliedern, dem Kunden und externen Anbietern zugewiesen werden, sowie klare Fristen für die Erledigung dieser Aktivitäten. Denken Sie daran, das Wissen über die Konkurrenten Ihres Kunden und die Vorteile, die sie ihnen gegenüber haben, als Bestandteil Ihres Plans zu nutzen. Diese Aufgaben sollten auf den Ergebnissen des vorangegangenen Gesprächs beruhen und die Ziele Ihres Kunden vorantreiben.

Überwachen Sie Ihre Erfolge, um über Ihre KPIs auf dem Laufenden zu bleiben. Im B2B-Vertrieb ist es unabdingbar, dass Sie die Interessenvertreter Ihrer Kunden auf dem Laufenden halten. In dieser Phase müssen Sie nachweisen, dass Ihr Plan zu den Zielen Ihres Kunden beiträgt und dass er mit den bereits vorhandenen Produkten weiterhin einen hervorragenden Service erhält. Bewahren Sie diesen Plan an einem leicht zugänglichen Ort auf und berichten Sie über die Fortschritte, damit Ihr Account-Plan stets im Mittelpunkt steht.

5. Bewerten Sie die Ergebnisse

Die Kundenplanung ist ein fortlaufender Prozess. Die Branchen verändern sich ständig, und die Ziele der Kunden ändern sich mit diesen Veränderungen. Sobald ein Kundenplan abgeschlossen ist, beginnt der nächste. Doch bevor Sie mit dem nächsten Plan beginnen, sollten Sie sich Zeit für eine Nachbesprechung nehmen. Treffen Sie sich mit Ihrem Kunden, um die Erfolge und Misserfolge des Plans zu besprechen – was ist gut gelaufen, und woran können Sie beim nächsten Plan arbeiten?

Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um Ihre ursprünglichen KPIs anzusprechen. Stellen Sie sicher, dass Sie in der Besprechung hervorheben, wo Ihr Account-Plan besonders gut war. Stellen Sie die nicht so hervorragenden KPIs als nächste Schritte dar, die mit dem neuen Account-Plan in Angriff genommen werden können.

Es ist auch wichtig, dem Kunden die Möglichkeit zu geben, seine ehrliche Meinung zu äußern. Der Kunde sollte die Beweggründe für den nächsten Account-Plan verstehen, Änderungswünsche äußern und neue Initiativen diskutieren, die zukünftige Pläne beeinflussen könnten. Leiten Sie Produkt- oder Dienstleistungsprobleme an die zuständigen Teams weiter und geben Sie ihnen konkrete Beispiele, an denen sie arbeiten können.

Wenn Sie diesen Bewertungsprozess ein paar Mal durchgeführt haben, fragen Sie sich, was Sie noch tun können, um eine bessere Beziehung zu fördern. Verwenden Sie hier einen datenbasierten Ansatz. Analysieren Sie Ihre KPIs nach Kunden und Branche und überlegen Sie:

  • Wo sind die Lücken in Ihrem Arbeitsablauf?
  • Was wissen Sie nicht über Ihre Kunden?
  • Wie sieht es mit dem weißen Fleck aus, den Sie bei Ihren ersten Recherchen gefunden haben – wie viel ist noch übrig, und wie können Sie ihn füllen?
  • Können Sie mit anderen Mitgliedern des Vertriebsteams oder sogar mit Kundenerfolgs-, Marketing- oder Produktteams zusammenarbeiten, um Ihre Ziele zu erreichen?

Fazit

Ihre Kunden haben es verdient, sich besonders zu fühlen, und es ist nur fair, dass sie den besten Service erhalten, den Sie bieten können. Aber wenn Sie ihnen zusätzliche Zeit und Aufmerksamkeit schenken, geht es nicht nur darum, jetzt einen hervorragenden Service zu bieten, sondern auch darum, eine außergewöhnliche langfristige Beziehung zu pflegen, um die Vorteile zu nutzen. Die Erstellung von Account-Plänen für mehrere Kunden wird jedoch schnell kompliziert – selbst für die erfahrensten Vertriebsmitarbeiter.

Heutzutage gibt es immer mehr Beteiligte, so dass es fast unmöglich ist, Geschäfte zu verwalten und abzuschließen, wenn nicht von Anfang an ein abgestimmter Plan vorliegt. Um diese Lücke zu schließen, mussten Vertriebsmitarbeiter lange Tabellen mit mehreren Registerkarten, Google-Dokumenten und Folien erstellen, aktualisieren und mit Kunden zusammenarbeiten, während sie gleichzeitig das langfristige Engagement des Käufers aufrechterhalten mussten. Im Grunde genommen mussten die Vertriebsmitarbeiter ihre Geschäfte mit sehr begrenzten, ineffizienten Tools ganzheitlich projektieren.

Gute Erfolgspläne mit Zuhilfenahme von Tools helfen Verkäufern, sich mit ihren Kunden abzustimmen und zusammenzuarbeiten, um reibungslose, vorhersehbare Kaufprozesse zu fördern. Gleichzeitig können Führungskräfte ihre Vertriebsmethodik operationalisieren, um die Konsistenz und den Erfolg von Qualifizierungsmaßnahmen im gesamten Unternehmen zu verbessern. Das Ergebnis ist, dass die Teams die Abschlussgenauigkeit verbessern, die Geschäftszyklen verkürzen und schneller zum Abschluss kommen.

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Marie Bojang-Bierbach New Member

Herzlich Willkommen Marie Bojang-Bierbach

#teammarketdialog

Marie Bojang-Bierbach New Member
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Herzlich Willkommen im Team Marie Bojang-Bierbach ...

"Energisch, fürsorglich und ehrlich ... so helfe ich MarketDialog Projekte erfolgreich umzusetzen. "💪

8 Fragen, zu Deiner Person

1. In welchem Bereich wirst du bei uns einsteigen und wie lautet deine genaue Berufsbezeichnung?

Sales Center, Sales Assistant 🚀

2. Welche 3 Eigenschaften beschreiben dich am besten?

Marie ist 27 Jahre alt und würde sich selbst am ehesten mit den Eigenschaften energisch, fürsorglich und ehrlich beschreiben.

3. Was erwartest du von deiner neuen Stelle, deinem Team und dir selbst?

Von ihrer neuen Stelle und sich selbst erwartet sie eine gute Arbeitsatmosphäre, in der sie aktiv einen Mehrwert im Team schaffen kann. Generell möchte sie mit ihrer Arbeit dazu beitragen, etwas voranzubringen.

4. Worauf freust du dich am meisten bei der MarketDialog?

Bei MarketDialog freut sie sich besonders auf eine gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Wachstum! 💪😊

5. Wie wirst du morgens wach bzw. wie sieht deine Morgenroutine aus?

Morgens wird sie meistens von ihrem Wecker geweckt, obwohl sie eigentlich eine Frühaufsteherin ist. So startet sie energiegeladen in den Tag! Ein kleines Ritual, das sie hat, wenn sie ins Büro kommt, ist das Hören von Musik. Es gibt ihr den richtigen Schwung und die passende Motivation für den Tag. 🎧💼

6. Was machst du gerne in deiner Freizeit?

In ihrer Freizeit liebt sie es zu reisen oder Ausflüge zu machen, hört gerne Musik und kocht leidenschaftlich gerne.

7. Was ist dein Lieblingsessen?

Was ihr Lieblingsessen angeht, kann sie sich gar nicht festlegen. Von Ramen über Jollofreis bis hin zu Empanadas liebt sie einfach alles!

8. Wie lautet dein perfektes Wochenende in einem Satz?

Ihr perfektes Wochenende wäre übrigens am Strand, begleitet von Live-Musik und genügend Zeit zum Entspannen.  🏖️🎵😴

Wenn du Musik genauso liebst wie wir, dann höre dir doch gerne mal unsere Rocking Sales Playlist an. Jetzt reinklicken, stöbern und alle Lieblingslieder unserer Sales-Experten vom Rocking Sales Blog anhören!

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